Fassaden

Heutzutage stellt die Energieeinsparverordnung hohe Anforderungen an die Dichtigkeit der Gebäudehülle. Energetische Sanierungen bei Altbauten sind ein Riesenerfolg, wenn es darum geht, den Energieverbrauch von Gebäuden zu senken.

 

Die Außenfassade sollte heute nach der neuesten EnEV-Verordnung hochgedämmt sein. hierzu gibt es 3 Möglichkeiten der Fassadendämmung:

Holz, Kork oder Schilf gehören zu den traditionellen und naätürlichen Dämmstoffen. Stein-oder Glaswolle sowie Polystyrol-Hartschaum sind sehr hüfig und üblich.

Welcher Dämmstoff für das jeweilige Bauvorhaben der ideale ist, hängt unter anderem vom konkreten Bauteilaufbau ab.

Moderne WDVS (Wärmedämm-Verbundsysteme) erleichtern die nachträgliche Außendämmung von Gebäuden.

Auch wenn es von verschiedenen Herstellern heute ganz unterschiedliche WDV-Systeme gibt, ist der grundsätzliche Aufbau stets gleich und gestaltet sich von innen nach außen folgendermaßen:

Color Raumausstattung

seit 2004

Steinwolle, Mineralwolle und andere nicht brennbare Dämmmaterialien sind für das WDVS geeignet. Die Armierungsschicht sorgt für den sicheren Halt und besteht aus Glasfasergewebenetzen, die auf die Dämmplatten aufgeklebt werden. Um eine durchgehende Rissbildung zu vermeiden, sorgt die Gewebeeinlage für den Abtrag von Spannungen.

 

Verschieden Putzarten wie Mineral-, Silikat-, Kunstharz- und Silikonhartputze als Außenputz auf Wärmedämmverbundsystemen können verwendet werden.

Kleider machen Leute. Das gilt auch für die Fassadenbekleidung. Bei der Außenfassade ist es wie bei einem Outfit für uns Menschen, es soll gut aussehen, aber auch seinen Zweck erfüllen.

 

Die fachlich richtige Ausführung des konstruktiven Holzschutzes sowie die richtig geplante Anschlüsse an das Erdreich, die Fenster oder das Dach sind vorranig denn die Außenfassade dient als Witterungsschutz.

 

Selbstreinigende Oberflächen der Putzfassaden sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Um das sich Schmutz an den Außenfassaden nicht dauerhaft absetzen kann , werden hier spezielle Farben angewendet.

 

Der sogenannte Lotus-Effekt erhält seinen Namen durch eine spezielle Oberflächenstruktur, welche an die Flora der Natur angelehnt ist. Um den Befall von Algen und Pilzen zu hemmen, erhalten die Fassaden eine Reinigungswirkung.

Wer die Fassade seines Hauses aufwändig dämmt, neu verputzt und streicht, möchte lange etwas davon haben. Eine dünne Dämmschicht verhindert „Schießscharten“-Optik, Carbonfasern schützen gegen Stöße und Risse und Nano- Quarz-Gitter erzeugen schmutzabweisende Farbschicht. Hightech an der Hauswand zahlt sich aus.

 

Fassadenbeschriftung ist schon seit langem ein Medium der Aussenwerbung. Wir bieten Ihnen hierbei Erfahrung und Professionalität.

 

Als Malerfachbetrieb wählen wir genau die richtige Methode für Ihren Beschriftungswunsch aus und schaffen so eine perfekte Visitenkarte direkt an der Wand.